Vier Regisseure, vier verschiedene Stile und doch ein Ganzes.
Das Leben – ein Spiel im Augenblick – es gibt keine zweite Chance – das Leben immer in seiner Einmaligkeit, unverrückbar, nicht mehr veränderbar. Was gewesen ist, kann nicht ungeschehen gemacht werden, was wird bleibt ungewiss.
Zwei Mädchen, die sich nachts treffen, die eine ist umgekommen während des Spiels, die andere trauert um sie. Eine Frau, die geliebt werden möchte und nicht das bekommt, was sie sich wünscht. Eine gestörte Beziehung zwischen zwei Geschwistern, die sich lieben und doch nicht.
Heiter und grotesk, traurig und melancholisch, dramatisch und sehnsuchtsvoll, voller Geheimnisse, wie das Leben so spielt.
Das ThiG spielt dieses Mal im Salmen auf ganz andere Weise, verschiedene Orte, verschiedene Welten, verschiedene Ideen.
4 Regisseure, 4 verschiedene Stile und doch ein Ganzes.
Die Szenen
Hysterikon
Text:
Ingrid Lausund
Regie:
Philipp Basler
Es spielen:
Nicole Jendrossek
Gereon Niekamp
Sommergäste
Text:
Maxim Gorki
Regie:
Barbara Krehl
Es spielen:
Annette Müller
Philipp Basler
Angelika Rissler
Hamlet
Text:
Wilhelm Shakespeare
Regie:
Barbara Krehl
Es spielen:
Souad Lemdjadi
Maximilian Heckmann
Bandscheibenvorfall
Text:
Ingrid Lausund
Regie:
Philipp Basler
Es spielen:
Angelika Rissler
Gereon Niekamp
Zwei Schwestern
Text:
Theo Fransz
Regie:
Annette Müller
Es spielen:
Souad Lemdjadi
Hannah Walther
Play
Text:
Gertrude Stein
Regie:
Angelika Rissler
Es spielen:
Barbara Krehl
Spassastrophe
Text und Regie:
Maximilian Heckmann
Es spielen:
Helin Dogan
Laura Quill
Moderatorin:
Bettina Ragnit
Dank
Gordon Jäntsch für die Grafik
Premiere
19. November 2009 im
Salmen Offenburg
Förderer
Kulturbüro Offenburg
Presse
Durch Annette Müller, die eine der sieben Szenen auch inszeniert, kamen junge Schauspielerinnen und Schauspieler dazu. Und die haben richtig was drauf.
Badische Zeitung